Reise in den Norden Islands
Neues er-finden, Ursprünglichkeit begegnen
3. – 9. Mai
Für eine Woche geht es im NaturRetreat nun an den Polarkreis.
Traumhaftes Wetter, gefühlt über 20grad – Sonne pur an einem Traumplatz voller Naturwissen – im Hotpott auf der Terrasse zum baden und genießen –
Eine Woche ohne Internet in einem ruhigen Häuschen im Wald, umgeben von völliger Stille und Ruhe – Nur Wasserrauschen, singende Vögel und unzählige Naturwesen, die uns alle erst beäugten, doch dann liebevollst begleiteten. Auf Höhe des Polarkreises frühstückten wir im Garten, arbeiteten miteinander oder konnten einfach im Bikini geniessen. Mitternacht ist es noch hell…
– Wir verarbeiten in aller Ruhe, was uns auf den Touren begegnete und lernen die Kristallinen Bergen um uns herum kennen.
7.Mai
1 Uhr 30 nahe dem Polarkreis im Norden Islands und es ist immer noch nicht dunkel. Die Vögel gurren und singen in Abständen immer mal wieder. Jetzt leuchtet die Wiese sanft silbrig, vor einer Stunde noch golden.
2 Uhr nachts und es wird schon wieder hell, die Vögel singen.
Der Tagtraum fällt mit dem Nachttraum zusammen und gemeinsam schöpfen sie den beginnenden Sommer.
Wir sind ein Teil des Traumes der Erde, wie sie zu jeder Zeit sich träumt.
Einfach nur dankbar.
7. bis 9. Mai
Der Norden – Wir tauchen ein in der ursprünglichsten „Schamanismus des Nordens“: – Verschmelzung von Himmel und Erde – Ausrichtung auf das innere Licht – Transformation – Unendlichkeit – Nichts und Alles – Magie des Lichtes und der kristallinen Farben, Magie des Lebens und des Sterbens, des Wandels – Leben, einfach aus sich selbst heraus …
Der Norden Islands hat uns eine fantastische Woche geschenkt:
– wir hatten zwar alle Wetter, doch überwiegend sind wir mit der Sonne gereist;
– kristallklares Licht, tiefblauer Himmel, sanfte, warme Sonnenbadetage.
– So waren wir an der nördlichsten Atlantikküste, – ein Delphin begrüßte uns neugierig mit einem Männchen -,
– wir fuhren ins unberührte Hochland an den zentralen Berg, hielten an grenzenlosen, urklaren Gletscherseen und erkundeten das Bergland rund um uns.
Einlassen auf die Rhythmen der Natur und des Lebens, das wache Träumen üben und zelebrieren, die kristalline Kraft und das Wissen der Natur aufnehmen: Urwissen der Bäume, der Pflanzen, und des Miteinanders von Mensch und Natur;
Stille, Bewegung, Klang und Entwicklung miteinander, sowie viel Spaß und Ferienfeeling waren dabei.
In dieser Woche haben wir unzählige Kraftplätze besuchen dürfen.
Wir sind dabei von den Naturwesen im Wissen der Natur geschult worden – dabei waren Feen, Elfen, Zwerge, Einhörner, Riesen und viele mehr, die uns tiefste Einblicke in ihr Tun, in die Natur und ihre zeitlosen Verbindungen zum Himmel und zur Erde gewährt haben. Wir durften das kristalline Wissen aus vielfältigen Erdentempeln erfahren und erleben – An den Kraftorten und in der reinen Natur verstärkte sich unsere Liebe zur Mutter Erde und zur Natur so, dass sie uns tief in Verbindung mit unserer eigenen Seele und zur Liebe zu uns selbst führte.